Geboren am 11. Februar 1935 in Freiburg in Breisgau, D. Maler und Bildhauer. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Text, Zeichnung, Fotografie, Objektkunst, Skulptur, Plastik, Installation, Wandbild, Kunst am Bau. 1950 Silberschmiedelehre in Luzern, anschliessend 1954 bis 1958 Hammerarbeiter in Zug, dann Reisen im Vorderen Orient. 1960 Studium der Bildhauerei an der Kunst- und Werkschule Phorzheim. 1961 Dozent für Kaligrafie an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. 1974 bis 1999 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. 1997 Hans Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg, D; Gründung des «Museum im Busch» in Namibia (mit Erwin Gebert). Leiter des Museums und des Künstlerprogramms. Mitglied der Akademie der Künste Berlin und des Deutschen Künstlerbundes, 1964 erste Einzelausstellung in der Galerie Parnass, Wuppertal, D, und der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, D. 1974 Kunsthalle Basel, CH. 1981 Kunstmuseum Bern, CH, Kunsthalle Düsseldorf, D, und Institut für Moderne Kunst, Nürnberg, D. 1970 Teilnahme an der Biennale Venedig Padiglione Sperimentale, I. 1972 documenta 5, Kassel, D, und1977 documenta 6, Kassel, D. 2000 «1901–2001 Hundert Jahre Hundert Werke», Galerie Henze-Ketterer, Wichtrach-Bern, CH. Arbeiten im öffentlichen Raum, zum Beispiel 1974 Universität Heidelberg, D; 1997 und 2000 «il Giardino di Daniel Spoerri» in Seggiano, I; 2002 Kalkfeld, Namibia. Werke in internationalen Museen und privaten Sammlungen. Alfonso Hüppi lebt und arbeitet in Baden-Baden und Berlin.